Resilienz
Das Resilienzkonzept an unserer Schule
Der Begriff Resilienz bezeichnet allgemein die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Bedingungen und Situationen im Leben umzugehen.
Mit anderen Worten:
Es geht um die Fähigkeit, sich von einer schwierigen Situation oder Bedingung nicht unterkriegen zu lassen.
Uns ist es an der Schule wichtig, die Resilienz oder Widerstandsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern (siehe auch Leitbild).
Unser Swimmyprojekt wird verbindlich in allen ersten Klassen durchgeführt und ist mit 2 Stunden in der Woche fest im Stundenplan verankert. In den daruffolgenden Schuljahren wird die Förderung der Resilienz mit anderen Programmen (Lubo, PRIGS,..) in den Klassen weiter fest verankert. Wir haben jedes Kind an unserer Schule dabei im Blick.
Unsere Schülerinnen und Schüler lernen ihre Gefühle kennen und probieren verschiedene Wege aus, mit den eigenen Gefühlen und den Gefühlen der anderen umzugehen.
Sie setzen sich damit auseinander, dass Sie mit ihren Besonderheiten, Stärken und Schwächen einzigartig und liebenswert sind.
Sie lernen ihre Bedürfnisse kennen und benennen und sie lernen auch die Bedürfnisse anderer zu achten.
Sie lernen, mit Frustration und Konflikten umzugehen und auch dann mutig zu bleiben, wenn mal etwas schief läuft.
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler sind an dem Projekt beteiligt, sondern auch die Eltern werden mit einbezogen. Denn Resilienz braucht die Beteiligung aller, die mit dem Kind zu tun haben.
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